Vorgestellt im Mai ...
… Mona Gabriel. Nach dem letzten Schliff an einem Übersetzungslektorat für Heyne heißt es im Mai für Textwächterin Mona Gabriel: „Auf zu neuen Ufern!“ Veränderungen werfen ihre Schatten voraus, und auch wenn noch das eine oder andere Lektorat ansteht, so liegt ihr Fokus in diesem Jahr doch ganz klar auf dem Schreiben.
Ein kleinerer Auftrag für ein Kinderbuch beschäftigt sie mit Recherchen über Landschaft, Kultur und Küche in Spanien. Hauptfiguren: ein Waschbär und ein Pata Negra Schwein. Beste Voraussetzungen für eine ungewöhnliche Freundschaft und viel Spaß.
Und dann ist da noch „das große Buchprojekt“. Zum ersten Juni muss das Manuskript im Verlag abgegeben sein, und bis dahin ist noch viel zu tun. Mehr als 400 Manuskriptseiten wollen geprüft, überarbeitet und womöglich noch ausgeschrieben werden. „Ein gutes Ende“ gibt es dann hoffentlich nicht nur für die Hauptfigur Hedwig Courths-Mahler, bei deren steinigem Lebensweg und verschlungenem Werdegang zur ungekrönten Königin des Kitschromans die Leser mitfiebern können. Das Pseudonym „Clara Bachmann“ steht, und wenn alles gut läuft, soll es mit der Schreiberei auf jeden Fall weitergehen. Es bleibt spannend.